Charakter: etwas schüchtern, nett, freundlich, zurückhaltend, hin und wieder offen, ehrlich, mutig
Stärken: + mutig + tierfreundlich + kalt bleiben
Schwächen: - zeigt seine Gefühle nicht offen vor anderen - ist in manchen Situationen zu schüchtern - kennt kein richtiges Familien leben - seine Kindheit
Hobbys: reiten, jagen, Musik
Vorlieben: die Nacht, die Sterne, das Meer
Abneigungen: der Tag, Neumond, heißer Sand
Status: Singel
Fähigkeiten: kann Gedanken lesen, Feuer beherschen, Schwarzemagie
Alter: »» 18 Jahre | 230 Jahre "Ich wurde verwandelt, als ich gerade einmal 18 Jahre alt war. Also sehe ich äußerlich heute immer noch wie 18 Jahre aus. In Wirklichkeit gehe ich aber schon auf die 230 Jahre zu. Ja, ich bin nun wirklich schon seit etwa 212 Jahren ein Vampir und war damit auch eigentlich immer sehr glücklich."
Herkunft: »» Geburtsortlondon. england. „Ich habe London geliebt. Es war eine sehr schöne Stadt und so majestätisch mit seinem Königshaus. Ich zählte mich allerdings eher nicht zu den treusten Bewohnern des damals noch relativ kleinen Londons. Ich schien schon immer einen Hang zum Bösen zu haben und war in London bekannt. Man wusste in so einer Stadt einfach, wer angeblich heimlich den Teufel anbetet. Verhaftet werden sollte ich dafür. Doch sie schafften es nicht. Ich war schon vorher tot.“
Geburtstag: »» Geburtstag und Geburtsjahrneunter dezember 1789. „Warum ich den Tag meiner Geburt noch so genau weiß, im Gegensatz zu anderen Kalten Wesen? Nun, ich bestand seit meiner Verwandlung weiterhin darauf jedes Jahr meinen Geburtstag zu feiern, denn ich hielt ihn für einen wichtigen Tag, den ich nie vergessen wollte. Ich schrieb ihn sogar nieder, falls er mir doch irgendwann entfallen sollte. So weiß ich auch immer auf den Tag genau wie alt ich wirklich bin. Es ist nicht verwerflich etwas so menschliches in ein neues Leben zu nehmen. Finde ich jeden falls. Geburtstage waren damals keine große Sache, aber dennoch merkte ich Jahrzehnt für Jahrzehnt, dass sie wichtiger wurden und war stolz einen eigenen Geburtstag zu haben.“
Wesen: Sagte ich das etwa nicht schon ein dutzend mal? Nun aber dir zu liebe werde ich es nochmals wiederholen. Also ich bin ein adliger Vampir. Ich weiss unser Nachnamen ist nicht wirklich bekannt aber in England ist es einer der höchsten Adeligen Vampirfamilien. Ausserdem bin ich ganz eindeutig ein nicht-vegetarischer Vampir. Die Vorstellung, mich von Tierblut zu ernähren, ekelt mich regelrecht an. Aber ich muss auch zugeben, dass ich es aus Spaß schon einmal versucht habe. Dabei wurde mir aber nur deutlich, dass ich davon niemals leben könnte. Der Geschmack des menschlichen Blutes ist einfach köstlich und berauschend. Es gibt nichts Besseres auf dieser Welt.
Charakter: »» Unnahbar, Selbstsicher, voller Stolz über sein neues Leben und innerlich kaputt Oh, das ist nun wirklich nicht besonders leicht. Ich habe keine Ahnung, wie ich mich selbst beschreiben sollte. Ich erinnere mich noch gut an den menschlichen Tyee. Er war alles andere als stark oder selbstsicher. Das lag wohl auch daran, dass ich zu der Zeit damals einfach nichts wert war für meinen Vater und das zu machen hatten, was er sagten. Aber schon damals habe ich es gehasst, nur gesagt habe ich einfach nichts. Ich hatte Angst. Sehr viel Angst. Der menschliche Tyww war feige und dumm. Das erste Mal zeigte ich Mut, als ich meinem grausamen Menschenleben entfliehen wollte. Aber das Ergebnis war nun wirklich nicht geplant. Ich wollte kein Vampir werden; ich wollte den Tod finden und auf die andere Seite gehen.
So viel zum menschlichen Tyee. Heute bin ich eine vollkommen andere Person und darauf bin ich wirklich stolz. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich dafür bin, dass ich nun noch erfahren darf, wie schön es doch sein kann. Ja, genau genommen bin ich tot, aber es kümmert mich nicht. Ich bin gerne ein Vampir und das sieht man mir an. Mit der Schönheit habe ich auch an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewonnen. Das waren Eigenschaften, die ich mir als Mensch niemals zuschreiben konnte. Heute weiß ich, dass ich sehr viel ausrichten kann und mich niemand aufhalten kann. Nun ja, zumindest kein Mensch. Ich bin klug genug um zu wissen, dass man meine Meister niemals gegen sich aufbringen sollte, denn die Folgen können verheerend sein. Außerdem möchte ich noch nicht von dieser Welt gehen. Am besten niemals! Seit ich zum Vampir wurde, hat sich bei mir wirklich sehr viel verändert. Endlich kann ich mich als starke Persönlichkeit bezeichnen, die es auch unter den Diaz schon sehr weit gebracht hat. Das verdanke ich nicht zuletzt meiner speziellen Gabe. Oh ja, diese übe ich wirklich sehr gerne aus. Ich habe fast schon zu viel Spaß daran, Menschen meinen Willen aufzuzwingen und sie dann wie wertlose Köter im nächsten Fluss zu versenken. Gut, das könnte ich machen, aber das wäre eine ziemliche Verschwendung von leckerem Blut. Sicher ist, dass diese Gabe auch bei der Suche von Opfern sehr nützlich sein kann. Ehe die Menschen sich versehen, spüren sie schon meine Zähne in ihrem Hals. Ich ernähre mich überaus gerne vom menschlichen Blut und etwas anderes kommt für mich auch nicht in den Sinn. Aber ich habe auch schon einmal Tierblut gekostet - nein, gekostet ist eindeutig das falsche Wort, für diese widerliche Brühe. Falls man es überhaupt so nennen kann. Es mag auch Blut sein, aber doch vollkommen anders. Es stärkt einen lange nicht so, wie das menschliche Blut es kann. Während dieser Erfahrung habe ich eindeutig erkannt, dass es für mich nicht in Frage kommt. Vegetarisch. Bei diesem Wort muss ich einfach nur lachen. Wie kann man sich so etwas nur antun? Jeder Vampir sollte stolz auf das sein, was er ist. Aber einige unserer Art scheinen das einfach nicht zu wollen. Und es kommt mir so vor, als würden diese Vampire immer mehr werden. Ich bin schon froh, dass die Diaz solche unter ihnen nicht dulden würden. Ich werde es wohl nie verstehen. Es macht so wahnsinnig viel Spaß, einem Menschen das Leben auszusaugen und die Angst in seinen Augen zu erkennen. Ich habe eine Vorliebe für männliche Opfer entwickelt, aber für mich ist das kein Geheimnis. Den Grund kenne ich. Mein erstes Opfer war mein Vater. Ich habe ihn nicht nur ausgesaugt, sondern grausam ermordet. Meine ganze Wut an ihm ausgelassen und nach ihm war auch mein Steifbruder an der Reihe. Bin ich deswegen so überaus grausam? Meiner Meinung nach nicht. Beide haben es verdient und Schuldgefühle sind das letzte, was je über mich kommen wird. Was gibt es noch zu sagen? In gewisser Weiße beeinflusst mein menschliches Leben auch noch mein vampirisches. Obwohl ich mich inzwischen sehr verändert habe, gibt es doch gewisse Charakterpunkte, die sich scheinbar niemals ganz verändern werden. Ich habe als Mensch nicht gerade gute Erfahrungen mit Männern gemacht. Für meinen Vater schien ich am ehesten Vieh gewesen zu sein, das er zum besten Preis verkaufen konnte. Und meinen Stiefbruder...keinem wollte ich mich besonders nähern, aber mir blieb auch gar keine Wahl. Er war stärker als ich, also selbst, wenn ich mich gewehrt hätte, hätte es nichts gebracht. Er hätte einfach nur Gewalt angewendet und mir noch schlimmere Dinge angetan, als so schon. Und das war nichts, wonach ich mich gesehnt habe. Ja, diese Zeit hat mich innerlich kaputt gemacht. Ich bin schon so lange ein Vampir, aber eines ist mir doch bis heute nicht gelungen: eine feste, innige Bindung zu einem anderen Vampir einzugehen. Die Vorstellung sorgt um ein Haar dafür, dass ich mich wieder zu dem ängstlichen und schwachen Tyee entwickle. Um das zu vermeiden, meide ich alle möglichen Gefühle, die sich in mir für einen anderen Vampir entwickeln könnten. Während meines Vampir-Daseins hatte ich viele Liebschaften, aber eben nur Liebschaften. Es ging um nichts Besonderes und wenn es doch mehr hätte werden können, habe ich diese Flamme im Keim erstickt. Aus Angst. Ich weiß nicht, ob ich diese Angst irgendwann überwinden werde, oder ob ich es überhaupt möchte. Ich finde mein Leben, so wie es ist, im Moment sehr toll. Wieso sollte ich da jemanden an meiner Seite brauchen, der zu mehr da ist, als meine Bedürfnisse zu befriedigen? Vielleicht betrachte ich das Ganze ziemlich einseitig, aber zu etwas anderem bin ich gar nicht in der Lage. Möglicherweise ändert sich ja alles, falls mir eines Tages jemand über den Weg läuft, der für mich bestimmt ist? Andererseits glaube ich nicht unbedingt daran. Doch es ist schwierig...einerseits halte ich es für möglich, dass es Schicksal ist, dass ich zum Vampir wurde. Irgendetwas oder irgendjemand wollte mir zeigen, dass es mehr gibt, als dieses triste und grausame menschliche Leben. Aber die Liebe ist nach wie vor fremd für mich und ich sehne mich nicht nach ihr. Sie macht einen nur schwach und blind. Viele würden das wohl als eine ziemliche Schwäche ansehen, aber ich betrachte es viel eher als Vorteil, dass ich scheinbar nicht fähig bin, Gefühle dieser Art für jemanden zu entwickeln. Ich möchte mich nicht verlieben. In gewisser Weiße kann man schon sagen, dass das meine größte Angst ist. Dass ich eines Tages erkennen muss, dass mein totes Herz doch zu Liebe fähig ist. Ich befürchte einfach, dass ich dann unvorsichtig werde und verletzt werde. So, wie es mir als Mensch erging. Ich wollte mich umbringen, um all dem zu entgehen, nicht, um es später als Vampir irgendwann wieder zu erleben. Vielleicht verpasse ich durch diese Angst ja einiges. Für möglich halte ich es und ich würde es auch gar nicht abstreiten, aber diese Angst beherrscht mich eben. Selbst, wenn ich es mit der Liebe versuchen wollen würde, würde das nicht so ohne weiteres klappen. Ich müsste mich mehr überwinden, als es selbst für einen Vampir im Rahmen des Möglichen liegt. Vorrangig ist für mich der Spaß und davon habe ich eine ganze Menge, seit ich ein Vampir bin. Mein Menschenleben war wie ein Ausflug in die Hölle - oder zumindest ein großer Teil davon - und das möchte ich nicht noch einmal erleben. Ich habe die Welt bereist, unzählige Menschen ermordet, mich an deren köstlichem Blut geweidet und viel gelacht. Die Liebe fehlt mir nicht. Ich brauche diese unnütze Nebensächlichkeit nicht. Nicht, solange ich das Blut der Menschen auf meinen Lippen spüren kann.
Stärken: »» Seine spezielle Gabe »» Sehr Willensstark »» Selbstbewusst »» Nicht zimperlich »» Durch und durch treu (wenn man sein Vertrauen gewinnt)
Schwächen: »» Gefühlskalt wen man ihn nicht kennt »» Stur »» Schlechter Verlierer »» Leicht reizbar »» Angst vor Gefühlen bestimmter Art
Hobbys: zeichnen, neue Leute kennenlernen, Spaß haben
Vorlieben: »» Sugar und Sophie Celine Diaz »» Sein Dasein als Vampir »» Menschenblut »» Sonnenstrahlen auf seiner Haut spüren »» Alte Bücher »» Verschiedene Städte kennen lernen »» Fashion und Accessoires »» Die Angst in den Augen der Menschen »» Die Stille der Nacht
Abneigungen: »» Seinen Vater »» Vegetarische Vampire »» Einen Teil der Modernen Technik »» Nachdenkliche Momente »» Tierblut »» Langeweile »» Feinde seiner Familie »» Zu etwas gezwungen werden
Status: momentan nicht suchend
Aussehen:
als Mensch Körpergröße:Meine Größe beträgt stolze 180cm. Haarfarbe:Meistens sind meine Haare gefärbt doch meine Naturhaarfarbe ist ein schönes Nussbraun. Haarlänge:Sieht man das nicht? Okay ich werde mal nicht so sein Augenfarbe: Meine Augen sind wie in meiner Wolfsgestalt ein schönes blau, wohl es meistens wie ein schwarz aussieht. besondere Merkmale:trägt meistens eine Kette um den Hals und eine Sonnenbrille auf dem Kopf, oder ein Bandana um den Kopf oder einen Pali um den Hals
als Tier Schulterhöhe:Ich denke das ich mindestens 2 Meter groß bin als Wolf. Körperlänge:Wie lang ich bin? Da kann ich dir leider nicht weiter helfen. Fellfarbe:Ein schönes schokoladen braun. Augenfarbe:Meine Augen glänzen in einem sattem blau. besondere Merkmale: schwarz weisser kamm, Zeichnungen auf den Schultern und im Gesicht